Naturheilpraxis für Tiere     
    
Der Tierheilpraktiker

Das Aufgabengebiet des Tierheilpraktikers ist sehr umfangreich. In erster Linie geht es aber darum, das Leiden kranker Tiere zu heilen.
Dafür greift der Tierheilpraktiker auf die Naturheilkunde zurück.
Verschiedene Themenbereiche, von  denen viele schon sehr alt sind, sind teilweise schon in Vergessenheit geraten. Heute ist man sich allerdings wieder einig darüber, dass die Naturheilkunde, sehr wirkungsvoll bei Mensch und Tier einzusetzen ist. Es geht darum, die Ursachen einer Krankheit oder Verstimmung zu erkennen, und nicht nur Symptome zu behandeln. Hierzu nutzt der Tierheilpraktiker die Selbstheilungskräfte des Körpers, die manchmal nur einen Anstoß in die richtige Richtung benötigen.

Erwähnen muss man allerdings auch, dass der Tierheilpraktiker den Tierarzt nicht ersetzen kann und will. Bei einigen Fällen, wie schwere Verletzungen, Knochenbrüchen oder andere, lebensbedrohliche Erkrankungen, ist der der Tierarzt zwingend erforderlich.
Für die weiterführende Behandlung kann man dann aber sehr gut wieder auf den Tierheilpraktiker zurückgreifen.

Naturheilkundliche Therapieverfahren können insbesondere eingesetzt werden bei allgemeinen, sowie akuten und chronischen Erkrankungen:

-Allergien 
-Als Ergänzung zur schulmedizinischen Behandlung (Therapie begleitend oder als Vor- bzw.           Nachsorge.
-Alterserscheinungen oder -schwäche
-Atemwegserkrankungen
-bei Verhaltensauffälligkeiten
-bei Erkältungskrankheiten
-Erkrankungen des Bewegungsapparates
-Fell- und Hautkrankheiten
-Funktionsstörungen der inneren Organe
-Hormonelle Störungen
-In der Schmerztherapie
-Infektionen der Harn- und Geschlechtsorgane
-Störungen im Magen-Darm-Trakt
-Zur Entgiftung des Körpers nach Kortison- und Antibiotikagaben oder nach Impfungen
-Zur Stabilisierung und Anregung des Stoffwechsels
-Zur Stärkung und Stabilisierung des Immunsystems

Um Ihrem Tier zusätzlichen Stress zu ersparen, komme ich zu Ihnen nach Hause.

Für meinen Besuch bei Ihnen nehmen Sie sich bitte Zeit. Ich werde Ihnen viele Fragen stellen, denn nur eine sorgfältige Anamnese ermöglicht es mir, das geeignete homöopathische Arzneimittel und/oder Naturheilverfahren auszuwählen.

Naturheilverfahren und natürliche Mittel

Die Verordnung chemischer Medikamente sollte soweit wie möglich vermieden werden, denn sie können den Organismus sehr stark belasten und haben oft unerwünschte Nebenwirkungen. 
Naturheilverfahren aktivieren in Regel nebenwirkungsfrei die Selbstheilungskräfte des Körpers und sind eine Alternative bzw. Ergänzung zur Schulmedizin.

Wann zur Tierheilpraxis?

Bei den meisten akuten und chronischen Erkrankungen ist der Weg in die Tierheilpraxis sinnvoll, denn für fast alle Erkrankungen gibt es naturheilkundliche Behandlungsmöglichkeiten. Ich kenne die Grenzen der Naturheilkunde und kann entscheiden, ob und wann eine Überweisung an den Tierarzt notwendig ist.

Welche Tiere ich behandle

Ich behandle Kleintiere, außer Reptilien, Großtiere nur nach besonderer Absprache.

Angebotene Naturheilverfahren und Behandlungen

-Homöopathie, Bachblütentherapie, Geriatrie
-Krankheitsvorbeugung
-kleinere Eingriffe, wie Krallen schneiden, Abszeßspaltung etc.
-Wundversorgung
-Beratung bei Haltungs- und Fütterungsfragen
-Blutegeltherapie
-Lasertherapie

Was ich nicht mache

-operative Eingriffe
-Schutzimpfungen
-Behandlung von Tierseuchen

Behandlungszeiten nach telefonischer Absprache. 
Während der Behandlung eines Tieres bin ich telefonisch nicht erreichbar. In diesem Fall hinterlassen Sie bitte eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter. Ich rufe dann schnellstmöglich zurück.

Rechtlicher Hinweis:
Alle aufgeführten alternativen Behandlungsmethoden werden von der Schulmedizin nicht anerkannt.



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